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AutorenbildStadtPolitik

Erste Kinder- und Jugendsprechstunde mit Bürgermeister und Beigeordneten

Für Dienstag, 23. Januar 2024, hat Oberbürgermeister Steffen Scheller zu einer „Kinder- und Jugendsprechstunde“ ins Gotische Haus, Ritterstraße 86, eingeladen. Der Oberbürgermeister wird sich allerdings nun von seinem Vertreter und weiteren Beigeordneten vertreten lassen.
Mich hat kurzfristig eine Einladung von Ministerpräsident Woidke erreicht, um mit den Landrätinnen, Landräten und Oberbürgermeistern über die Situation der Brandenburger Krankenhäuser zu beraten. Dieses Treffen ist in Anbetracht der Notlagen vieler Krankenhäuser im Land sehr wichtig,

schildert Oberbürgermeister Steffen Scheller,


"allerdings hatte ich mich auch sehr auf den Austausch mit Kindern und Jugendlichen in Brandenburg an der Havel gefreut, zumal es eine Premiere ist und Auftakt für regelmäßige Treffen sein soll. Doch absagen wollte ich die Sprechstunde nicht."

Das Gute für interessierte Kinder und Jugendliche: Ihnen stehen zum Auftakt am 23. Januar nun gleich drei Gesprächspartner zur Verfügung. Sofort zugesagt haben nach Bekanntwerden von Steffen Schellers Potsdam-Termin: Bürgermeister Michael Müller, der Beigeordnete und Kämmerer Thomas Barz sowie die für Jugend, Soziales, Gesundheit, Bildung und Sport zuständige Beigeordnete Alexandra Adel. Sie stehen den Kindern und Jugendlichen von 16:00 bis 18:00 Uhr Rede und Antwort, erläutern aktuelle Vorhaben, gewähren Einblicke in ihre Arbeit und die der Stadtverwaltung.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer Lust auf den neuen Polit-Plausch hat, kommt einfach am Dienstagnachmittag ins Gotische Haus.

Der Auftakt für eine regelmäßige Kinder- und Jugendsprechstunde soll es zukünftig ermöglichen, dass junge Themen in der Verwaltung präsenter sind.

Junge Menschen haben eine andere Sicht auf aktuelle Stadtentwicklungen und bringen ihre ganz eigenen Vorstellungen mit ein. Von einem Austausch über Ziele, Wünsche, Pläne und Themen können wir alle profitieren,

weiß Oberbürgermeister Steffen Scheller. Zugleich haben junge Brandenburgerinnen und Brandenburger die Möglichkeit, sich so besser über kommunale Pläne und Projekte zu informieren.

Das neue Angebot eines persönlichen Austausches junger Brandenburgerinnen und Brandenburger mit der Stadtspitze ist eine Vereinbarung, die im Rahmen vorangegangener Veranstaltungen mit Schülerinnen und Schülern der Havelstadt und in Gesprächen mit Mitgliedern des Jugendforums Brandenburg getroffen wurde.


Quelle Pressestelle Stadt Brandenburg an der Havel

19.01.2024


Pressemitteilungen veröffentlichen wir im O-Ton und tun nicht so als hätten wir den Text mal gut recherchiert und geschrieben. Wir kommen damit lediglich unserer Informationspflicht nach. Für die Inhalte zeichnen die Verfassenden verantwortlich und machen uns nicht zwingend gemein mit den Inhalten

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